Challenge: Post Covid Datenmodell

07. Mai 2025

Wirklich eine echte Challenge: Nach einem Jahr intensiver Arbeit wurde unser Team (DESAM zusammen mit unseren Partner-Universitäten) ausgewählt, unser Datenmodell im großen Finale der Post COVID Datenmodell-Challenge von Bundesministerium des Innern und Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vorzustellen.

"Wir sind stolz, dass wir es mit unserem Konzept ins Finale geschafft haben. Gratulation auch an unsere Mitbewerber! Uns alle eint das Engagement für eine bessere Nutzung und Auswertbarkeit von Daten, damit wir großen Herausforderungen, wie zum Beispiel Krankheitsbildern wie PostCOVID, künftig besser begegnen können", so unser Geschäftsführer Dr. Philipp Leson in Berlin.

von links: Dr. med. Martin Williamson (Kiel), Michaela Hardt, PhD (Tübingen), Prof. Dr. Christian Thies (Reutlingen), Dr. Philipp Leson (Berlin)

13 Teams aus den unterschiedlichsten Zusammenhängen hatten sich in die Challenge eingebracht, drei haben es ins Finale geschafft:  Die DESAM als Konsortialführerin verschiedener Uni-Institute, die Technologiestiftung Berlin sowie d-fine.

Die Partner der DESAM in der Challenge sind:

  • Universitätsklinikum Tübingen, Institut für Allgemeinmedizin und Zentrum für innovative Versorgung, Medic
  • Universitätsklinikum Kiel, Institut für Allgemeinmedizin
  • Universitätsklinikum Würzburg, Institut für Allgemeinmedizin
  • Eberhard Karls Universität Tübingen, Lehrstuhl Methoden der Medizininformatik
  • Hochschule Reutlingen, Reutlingen Research Institute

Die ambitionierte Aufgabe für alle Teams: Konzepte und Ideen zu entwickeln, mit denen der Zugang zu wichtigen medizinischen Forschungsdaten erleichtert und diese Daten gleichzeitig mit weiteren Daten aus anderen Bereichen verknüpft werden können. Im Wettbewerb wurde an den besten Lösungen zum offenen Teilen von Daten für die Post-COVID-Forschung gearbeitet. Die vorgestellten Ansätze sollen darüber hinaus ein wichtiger Baustein zur Gründung des geplanten Dateninstituts werden.

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